Montag, 29. Oktober 2007
?NOCH EIN NORMALER TAG!
na, und wo bleibt heute das Konzert????????
Sonntag, 28. Oktober 2007
EXITUS
Nachdem Koll.DF und ich uns heute früh bei strömenden Regen im Cafe Schwarzenberg zum Frühstück getroffen hatten, und eine wunderschöne, lange Plauderei genießen konnten, überquerten wir die Straße zum "alltäglichen Tod!"
Nachdem die makabre Seite in mir dem Tod, vor allem dem banalen, alltäglichen ja immer etwas abgewinnen kann, hat mich die große Tafel gleich beim Eingang zur Ausstellung mehr als amüsiert. Dort stehen auf mindestens 6 m2 alle möglichen Redewendungen zum Hyperwortfeld TOD. Also wie im Film "Patch Adams" nur viel, viel mehr!
Ins Gras beißen, sich zu Tode fürchten, den Löffel abgeben, den Holzpyjama anziehen, jemanden das Herz aus dem Leib reißen, die Rüben/Veilchen/Radieschen von unten ansehen/betrachten, den letzten Schnaufer tun, sich verabschieden, die letzte Reise antreten, unter die Räder kommen, zu Tode geschliffen werden, - - - beeindruckend!!
Es gibt in der Ausstellung, die wegen "100 Jahre Wiener Bestattung" organisiert wurde, viele Leihgaben aus dem Bestattungsmuseum, aber auch zwei Räume, die von der mexikanischen Botschaft zum Thema "Tod in Mexiko" gestaltet wurden. Lustig, farbenfroh, unterhaltend - so möchte man tot sein (wenn´s einmal so weit ist!)
WIEDER ROT
Freitag, 26. Oktober 2007
ROBINSONTAG
Holzmichl und Großer Meister sind auf dem Weg nach Berlin und ich bin so frei, wie Robinson auf seiner Insel, zu tun und machen, was mir der Augenblick eingibt!
Mit dem "Feiertags-special" sah ich in der Kunsthalle die beiden derzeit laufenden Ausstellungen: "Viva la muerta" und "true romance"
Viva la muerta zeigt das Verhältnis zum Tod in Lateinamerika, das viel mit Gewalt zu tun hat und auf Grund der Armut häufig sehr sichtbar wird. Die Ausstellung war in den Medien sehr detailliert beschrieben und entsprach genau meinen Vorstellungen. Am berührendsten empfand ich die kleinen Bilder der verschwundenen Kinder zwischen 1 Monat und 16 Jahren. Verschwinden zu erleben gehört für mich zu den furchtbarsten menschlichen Erfahrungen!
"true romance" schaute ich mir eigentlich nur an, weil es im Eintrittspreis inbegriffen war. Darstellung der Liebe in der Kunst interessiert mich nicht so sehr. Dennoch bin ich sehr froh, die Installation von Tracey Molfatty gesehen zu haben: Sie reihte unzählige Szenen aus (hauptsächlich amerikanischen) Spielfilmen aneinander, in denen sich die Liebe einer Frau in Hass wandelt. Viele Frauen schlagen in blinder Wut auf Männer ein, die stoisch stehen bleiben und mit ihrer Nicht-Regung die Wut nur noch vergrößern. Frauen stoßen Männer die Stiege hinunter, aus dem Fenster hinaus oder auch nur zu Boden. Frauen treten auf Männer ein, spucken sie an oder strafen sie mit eiskalter Verachtung. In all diesen Szenen wurde die Liebe unglaublich plastisch und nachvollziehbar.........
Jetzt steht Hausarbeit auf dem Programm und dann gehen Frau Holle und ich ins Kino zum Film "Herbstzeitlose" Oh happy day:-)
Donnerstag, 25. Oktober 2007
? EIN GANZ NORMALER TAG !
Erster Akt: Die Filmkommission. Zwischen 9:00 und 12:30 sah ich "best of animation"(=witzig!) "kleine Benimmschule" (=schrecklich!)"Physik der Musik" (=spannend)"Zwangsarbeiter"(erschreckend!) und noch einige andere.
Zweiter Akt: Abschlusskonferenz. Von manchen Klassen fällt einem der Abschied ganz leicht, von manchen trennt man sich schwer. Ich hatte von allem etwas! Der einen Klasse musste ich sogar einen Kuchen machen, um bei "coffee and cake" AUF WIEDERSEHEN zu sagen.
Zwischenspiel:Zeugnis "schreiben" mit dem Schulprogramm. Gemeinsam mit AHA spielte sich am Computer einiges ab. Wir brachten sogar eine Schülerin zum Verschwinden. Spurlos!Einfach nicht mehr vorhanden! Keine Warnung vom System, kein trace-back möglich! Eine echte Herausforderung! (Gemeinsam mit Der Besten haben wir sie wiedergefunden; was es nicht alles gibt........
Auftakt zum Finale: Treffen mit Holzmichl und Der Wartenden im Cafe Schwarzenberg. Es waren (außer uns) viele, viele weitere interessante Leute dort!(Und die Mehlspeisen sind auch gut!)
Finale grande: Valery Gergiev und das Petersburger Orchester gaben Prokofjews Klavierkonzert (am Klavier Marcus Schirmer - als Zugabe spielte er die Träumerei) und nach der Pause Tschaikovskys V. Stellenweise sah man Ken Russells Film vor dem inneren Auge, stellenweise troff das Schmalz von der Decke, stellenweise wünschte man sich die 50 Minuten wären doppelt so lang. Es war die monumentale, ausladende, nachhaltige Leistung eines großen Orchesters.
Nachspiel: Sie gaben 3 Zugaben!
The final curtain: Holzmichl holte mich von der U-Bahn ab und wir tranken noch ein Glaserl Wein miteinander. That´s it!
Mittwoch, 24. Oktober 2007
DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN
Die Sänger mussten rohe Eier an der Wand zerschlagen, wurden mit Blut aus der Gießkanne begossen und mussten danach singend den Boden aufwaschen. Zu guter Letzt wurde das waschwasser über die Bühne gekippt und drohte den Orchestergraben zu überfluten.
Mir wurde nicht klar, warum die Regie so starke, schräge Bilder brauchte, denn die Persönlichkeit der handelnden Figuren wurde dadurch nicht klarer.
Außerdem würde ich gern wissen, warum die Oper das SCHLAUE Füchslein heißt, denn eigentlich entspricht die Füchsin genau dem gängigen Klischee. Beißt die Hühner tot, vermehrt sich (gewaltig) und wird vom Nächstbesten erschossen, weil sie ihre Brut verteidigt.
Die kammeroper hat ein nettes Ambiente! Ein kleiner Saal, immerhin mit Balkonplätzen, der gesamte Eingangsbereich hat Parkettboden. Gestern, bei dem schrecklichen Wetter hat mir der schöne Boden wegen der triefenden Regenschirme richtig leid getan!
Das Publikum? Hauptsächlich "Aktive Senioren", vereinzelt interessierte Junge.
Sonntag, 21. Oktober 2007
UND WIEDER DIE PHILHARMONIKER
Schubert was my favourite!!
Dirigent war Daniel Harding, ein schmaler, schüchtern wirkender Mann, der dasselbe Gewand trug, wie die ehrenwerten Herrn des Orchesters: Graue Hose, blauer Blazer. Es geht nichts über Understatement!
Merkwürdig ist, dass ich trotz meiner Liebe zur Oper und meiner Begeisterung für große Orchester(werke) dem Konzertgesang wenig abgewinnen kann!
Wer´s selbst hören mag: Matinee am Feiertag, den 26.10. 11:03
Samstag, 20. Oktober 2007
EIN ABEND IM LEOPOLDMUSEUM
Ilse steht in ihrem ärmlichen Zimmer vor einem kleinen Wandspiegel.Sie ist eine relativ junge Frau (man sieht sie nur von hinten - der Spiegel zeigt kein Spiegelbild)mit einem wuchtigen Popo. Neben ihr ist ein leeres Metallschaff, im Zimmer weiter hinten eine schmaler Eisenofen, rechts von ihr hängt ein Vorhang unordentlich von der Decke. Alles ist eng, gedrängt und ungemütlich. Wir haben uns viele Fragen über Ilse und ihr Leben gestellt und sind auf diese Weise den Bedingungen der Zwischenkriegszeit zwischen dem ersten und dem zweiten Weltkrieg) ein wenig näher gekommen.
Nach der Bilderbetrachtung gab es ein nettes Buffet mit gefüllter Putenrolle, Kürbisgemüse und Reis und Auberginenknöderln mit Pignoli in Tomatensauce. Zudem noch eine interessante Tischgesellschaft; ein leitender Angestellter von Ö1, ein Hofrat vom AMS, ein Museumsdirektor usw.
Ein höchst angenehmer, ganzheitlicher Museumsbesuch!
Dienstag, 16. Oktober 2007
MOODLE- DIE LERNPLATTFORM
Grundsätzlich bin ich für neue Zugänge zum Lernen und zur Steuerung des Lernprozesses offen und ich werde mich der Lernplattform sehr gerne bedienen. Und es ist mir wichtig, dass niemand meint, dass er der Weisheit letzten Schluss gefunden hat, wenn EINE EINZIGE Methode angewandt wird. Das könnte eventuell nicht funktionieren!
Montag, 15. Oktober 2007
JAZZBRUNCH IM WIMBERGER
Der Brunch war eine sehr nette Sache- ein herbstliches Buffet mit gemischten Pilzen (auf Schweinssteak), Kürbis(ravioli) und Maroni(Auflauf)und natürlich anderen Köstlichkeiten. Das Ambiente war ruhig und angenehm, die Musik passte wohltuend dazu, das Service hätte vielleicht ein bisschen bemühter sein können (Goldmarie schätzt eine kleinen Flirt zwischendurch)- mir hat es gut gefallen und ich freu mich auf die nächste Gelegenheit zum Brunchen!
Sonntag, 14. Oktober 2007
UGANDA VORTRAG VON CHRIS
Fotovortrag
Freitag, 19. Oktober 2007 19.00 – 21.00
Amtshaus Margareten, Wien 5, Schönbrunner Straße 54
Donnerstag, 22. November 2007 19.00 – 21.00
VHS Liesing, Liesinger Platz, Seitenfoyer
anmelden unter 01/888 33 10 Chris Holzer-Vesely
Spenden werden sehr gerne angenommen
und natürlich für das Projekt verwendet!-))
RATATOUILLE
Gestern ENDLICH war es so weit! Großer Meister und Goldmarie saßen gemeinsam mit Hunderten von Kindern und anderen netten Menschen im großen Saal der Millenium City.
Ein sehr netter Film! Onwohl ich meine, dass es eigentlich kein Kinderfilm ist.
Die Ratte Remy ist ein echter Feinspitz und bringt einen unbedarften Küchenjungen dazu, nach ihren (eigentlich seinen, weil Remy ist ja ein Junge!)Anweisungen zu kochen. Die Darstellung, wie Remy nur nach Geruch sagen kann, was bei einer Speise noch fehlt, ist überaus gelungen.
Die Bilder mit der Ratteninvasion, die einige Male zu sehen sind, könnten den Film bei Menschen mit einer leichten Rattenphobie eineiges Grausen auslösen! Und wenn dann 1000 Ratten in der Küchen stehen und kochen, kostet das sogar mich einige Überwindung, da noch gelassen zuzuschauen.
Das Amerikanische im Film? Schon allein der Anspruch "Jeder kann kochen" ist das altbekannte "do-it-yourself" Motto. Die Liebe (zwischen Colette und Linguini) überwindet alle Schranken! Als der schärfste Restaurantkritiker von Paris beim Ratatouille an seine Kindheit erinnert wird, schmelzen alle seine Vorurteile dahin. Und: Die Betonung der "Familie" (=Zusammenhalt, einstehen für einen aus der Familie) finden wir auch in vielen amerikanischen movies. Fazit: Ein herziger, weniger lustiger Film als erwartet, mit sehr guten zeicnungen und Spezialeffekten!
Samstag, 13. Oktober 2007
KONZERT MIT RSO
Dann kam ein Violinkonzert von Otto M. Zykan, gespielt von Partricia Kopatchinskaja, für die er es auch komponiert hat. Wir hatten den Eindruck, es könnte möglicherweise auch eine Morgengabe an sie gewesen sein, denn am Schluss muss der Dirigent für die Geigerin das Volkslied "Drunten im Tale" singen, worauf sie später die Liedzeile "Ich hab dich lieb" zurücksingen muss. Otto Zykan war ein Komonist, der gerne "inszenierte Stücke" schrieb, das bedeutet, die Anweisungen an die Solistin sehen auch Drehungen um die eigene Achse, oder Fußtritte gegen das Dirigentenpult vor.
Nach der Pause -sozusagen zur Erholung- war Beethovens VII zu hören. In einer Rezension der Frankfurter Musikzeitschrift aus dem Jahr 1813 steht, dass diese Symphonie ein Quotlibet heiterer und ernster Elemente sei und auch einige Trivialitäten enthält. G a n z unrecht hatte der Rezensent nicht, außerdem hatte ich den Eindruck, dass der Vortrag des RSO auch einige Trivialitäten aufwies (und sie unbedingt den Geschwindigkeitsrekord brechen wollten). Dennoch: Mit einer Beethovensymphonie kann man nichts falsch machen! Es war ein nachhaltiger Abend - er endete mit einem netten Telephongespräch!:-)
Donnerstag, 11. Oktober 2007
BEGEGNUNG
Dienstag, 9. Oktober 2007
WU EMILY, FEDER IM STURM
Emily Wu, geboren 1958, beschreibt in diesem Buch die Tragödie ihrer ersten 30 Jahre. Geboren als zweites Kind einer „schwarzen“ Familie (der Vater war Professor für englische Literatur und wurde wegen seiner Sprachkenntnisse und Auslandsaufenthalte als Spion angeklagt) hatte sie unter Demütigungen und Zurücksetzung zu leiden. Weiters war die medizinische Versorgung der Bevölkerung so schlecht, dass Emily (chinesisch Yimao) mehr als einmal knapp dem Tod entging. Und als Mädchen galt sie sogar in der eigenen Familie als zweitrangig. Yumao überlebte dank ihres Willens, stark zu bleiben. Sie hatte einige Male großes Glück und schaffte es, auch in schwierigen Situationen die innere Stärke nicht zu verlieren. während sie zahlreiche Selbstmorde oder Tötungen und unglaubliches materielles Elend erlebte. Kurz nach dem Tod Maos und dem Eintritt in die Hochschule endet Emily Wus Biographie.
Das eher nüchtern geschriebene Buch mit den erschütternden Details zu Chinas Geschichte und den damals herrschenden Bedingungen erinnert ein wenig an das 1967 erschienene Buch von San San, „Der achte Mond“. Während aber San San in Amerika ihre echte Familie wiederfindet, endet „Feder im Sturm“ mit Yimaos Ausbildung zur Lehrerin in China. Inzwischen lebt die Autorin in den USA und berichtet mit der altersmäßigen und kulturellen Distanz von ihrer Vergangenheit. Auch wenn sie im Nachwort angibt, zurückgegangen zu sein und mit vielen Zeitzeugen gesprochen zu haben, bleibt im Lauf der Geschichte einiges unklar bzw klingen persönliche Erlebnisse nicht authentisch.
Montag, 8. Oktober 2007
FÜR BUNTE ANNA
gefunden in google :-)
りえねこ生活 りんごのクランブルケーキ(Apfelstreuselkuchen)
りんごのクランブルケーキ(Apfelstreuselkuchen). 2007年04月20日 (金) 15:13 * 編集. 数年前ドイツへ旅行に行った時、クランブルが乗ったフルーツのイースト菓子を ... rieneko.blog3.fc2.com/blog-entry-380.html - 32k - |
アッフェル・シュトロイゼルクーヘンの作り方(アップル焼きケーキ ...
APFEL STREUSEL KUCHEN. アッフェル・シュトロイゼルクーヘン (アップル焼きケーキ). World Traditional Recipe, ドイツ. アッフェル・シュトロイゼルクーヘン ...www.cakepia.info/cooking/search/detail.html?LM_ID=797 - 34k -
KONIG OTTOKARS GLÜCK UND ENDE
Sonntag, 7. Oktober 2007
MATRATZENLAGER
P.S. Es gab u.a. eine Susi Torte! (Leider nicht von mir gemacht; ich hab einen Marzipan.Weichsel-Kuchen mitgebracht)
Samstag, 6. Oktober 2007
PHO
Leider habe ich selbst diese Suppe noch nie gegessen, obwohl es in Wien mindestens 3 Lokale mit empfehlenswerter Pho gibt.
Weiters in Ö1 gehört: hablame christiano! "Sprich mit mir christlich!" bekamen die Katalanen von den Spaniern zu hören, wenn sie ihre Muttersprache verwendeten. Katalan ist eine eigene Sprache, die sich aus dem Vulgärlatein entwickelte und die verteidigt werden muss, um nicht von den Spaniern (+dem Spanischen) völlig verdrängt zu werden.
Diesen blog widme ich Désirée, der Ersehnten, mit einem leisen Lächeln!
Freitag, 5. Oktober 2007
die PHILHARMONIKER
Einmal war ich mit Bibi Blogsberg - möglicherweise ist das schon über 15 Jahre her - in einem Konzert. Könnte Schostakovitsch gewesen sein. Nachher trafen wir einen von bibis Bekannten. Er sagte damals, dass er ausschließlich in Konzerte der Philharmoniker oder Symphoniker gehen würde. Ich war so empört! Ich dachte, Musik ist und bleibt Musik, egal wer sie spielt. Heute denke ich darüber ein wenig anders! Der Klang der Philharmoniker ist etwas ganz Besonderes! Vor allem, wenn sie Schubert und Beethoven spielen. In 14 Tagen höre ich von ihnen einen Mahler - da werde ich sehen , welche Gefühle diese Musik in mir auslöst!
Ganz ehrlich: Bevor ich gar keine Musik haben kann, nehm ich auch die Musikschule von St. Eichkatz im Walde; aber wenn ich´s mir aussuchen kann, sind die Wiener Philharmoniker schon etwas ganz, ganz Tolles!
Donnerstag, 4. Oktober 2007
ERLEUCHTUNG
Ich danke Philomenon für die heutige Färbung seines blogs im Zeichen von Protest gegen die Vorgänge in Burma und bitte, meinen blog symbolisch ROT gefärbt anzusehen
Mittwoch, 3. Oktober 2007
DEAD MAN WALKING
Obwohl - Fidelio hätte mir auch gut gefallen.........
P.S. die Todesstrafe gehört abgeschafft!
Dienstag, 2. Oktober 2007
das BALLHAUS
Empfehlenswert, wenn man einen netten, entspannten Theaterabend erleben möchte!
Montag, 1. Oktober 2007
ERLÄUTERUNG
Wir leben in einem Land, in dem man für eine B e r a t u n g s t ä t i g k e i t eine Million Schilling erhält (erhalten hat), in dem aber kein Cent übrig bleibt, um eine Familie, die sich hier integriert hat, für deren Verbleib Nachbarn und andere Bekannte gekämpft haben, zu erhalten.
Wen, bitte, darf ich beraten????