Donnerstag, 22. November 2007

JEDER SIEBTE MENSCH

lebt in einem chinesischen Dorf. Ein österreichisch/chinesisches Team drehte Szenen aus dem Alltag in drei verschiedenen chinesischen Dörfern. Holzmichl und Goldmarie haben diesen Film mit oben genannten Titel gestern gesehen. In chinesisch (natürlich); hat nicht Die Ersehnte schon beim großen Fest gesagt, meine Spezialität seien die exotischen Filme in Originalsprache. Grundsätzlich zeigte der Film nichts Neues. Menschen. Unter altmodisch wirkenden Bedingungen. Mit Träumen von einer besseren Zukunft für die Kinder. Enttäuschungen. Heruntergekommene Wohnungen. Wo die Farbe von den Wänden abblättert. Eigenartiger Stolz auf nicht nachvollziehbare Werte.
Nach dem Film brauchte Holzmichl ein Bier. Und entdeckte das erste Mal in seinem Leben etwas wie den "food court". Diese wunderbare Einrichtung, die ich mit Der Ersehnten in Melbourne und Großer Meister in Singapur mehr als genossen habe, hat er nicht nicht gekannt. Es war ein sehr netter Abend!!

Keine Kommentare: