Beim gestrigen Wasserwechsel entdeckten wir 3 (DREI!!!) neue Fischlein im Gebüsch. Zwei dunkle, mit hübschen orangen Einspengelsn und ein fast durchsichtiges mit einem dunklen Fleck im Halsbereich. Sie sind mikroklein und leben in der Wurzel, bzw. ganz nahe am Boden.
Mein Problem ist nun dieses: Eigentlich ist das Aquarium voll und es braucht keine weitere Population (abgesehen von den "Osterfischen", die von der Weltklassefamilie noch hinzugefügt werden)
ABER: Nun sind die Babys ach so herzig und das Gefühl von "Willhaben" ist stark. Ich zittere für sie, dass sie nicht gefressen werden, dass sie ausreichend geeignetes Futter finden, um sie groß und stark werden zu lassen und ich möchte ihr Wachsen und Gedeihen miterleben können.
Ist es nicht komisch, wie schnell das Gefühl von Distanz und Ausgeglichenheit einem Gefühl des Begehrens und Wünschens weicht?
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